Trotzdem glücklich

WM-Rückblick

von Jan Kurfeld 27.03.2019
Die OK-Weltmeisterschaft im neuseeländischen Auckland liegt nun mittlerweile mehr als ein Monat hinter uns. Zeit genug um mit etwas Abstand die Ereignisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Bereits am 16. Januar ging es für mich nach Neuseeland in freudiger Erwartung hochsommerlicher Temperaturen, dem Besuch eines mir bisher unbekannten Landes über das ich aber schon allerhand gehört habe und natürlich vor allem Segelspaß in der dafür weltbekannten „City of Sails“. Der Segelspaß musste aber erst einmal warten, da der Ende November in Deutschland bereits mit einer Woche Verspätung beladene Container auch in Neuseeland auf sich warten ließ. Zum einen kam unser Container statt direkt in Auckland in der circa 200 km entfernten Hafenstadt Tauranga an und musste dann mit Bahn und LKW nach Auckland gebracht werden, aber als größeres Problem stellte sich die Abnahme und Freigabe des Containers durch die sogenannte „Bio Security“ dar, die dafür sorgen soll, dass keine fremden Lebewesen in das sensible Ökosystem des Landes eindringen. Am 31. Januar war es dann endlich soweit und in einem Gewerbegebiet in der Nähe des Flughafens hatten wir einen Termin mit einem Officer der örtlichen Bio Security. Ein Tag, den ich so bis dahin auch nicht erlebt hatte. Mit circa 10 Leuten hieß es 3 (DREI!) voll beladene 40-Fuß-Container komplett auspacken, noch einmal alles schön sauber machen, ungefähr vielleicht 3 Minuten pro Boot die Sachen inspizieren lassen und dann wieder alles in die Container oder auf Straßentrailer von uns helfenden neuseeländischen OK-Seglern verladen, um dann schlussendlich am 30 km entfernten Segelverein, mittlerweile am späten Nachmittag, alles wieder abzuladen.
Die Vorbereitungszeit auf dem Wasser vor der Neuseeländischen Meisterschaft verkürzte sich somit von geplanten zwei Wochen auf einen Tag. Aber immerhin war somit ausreichend Zeit Auckland & Umgebung sowieso die beeindruckende Landschaft der Insel zu erkunden und nebenbei etwas Athletik zu machen um sich fit zu halten.

Als Neuseeländischer Meister auf die Titelseite der lokalen Presse geschafft ;-)

Am ersten Februarwochenende fand dann die Neuseeländische Meisterschaft statt. Insgesamt konnten wir 6 Rennen ins Ziel bringen. Zwei Wettfahrten am Samstag bei leichten Winden und weitere vier Wettfahrten am Sonntag bei stetig zunehmenden auflandigen Wind bis zu 20 Knoten.

Nach einer für meinen Geschmack eher durchwachsenen Leistung meinerseits (Kenterung, Gelbe Flagge, suboptimale Starts und Nachstartphasen, usw.) konnte ich die Meisterschaft für mich entscheiden und mit meinem Speed generell zufrieden sein.

An beiden Tagen waren wir jeweils bestimmt 7 Stunden auf dem Wasser. Das war dann doch ein ziemlich ungewohnter Kaltstart, wenn man bedenkt, dass ich Anfang September kurz vor der IDM in Schwerin das letzte Mal auf dem Boot gesessen habe und das merkte man dann auch an der körperlichen Verfassung am Abend und den Tagen danach. Es hat sich auch dort mal wieder bestätigt, dass man die Belastungen und Beanspruchungen des Segelns nicht im Studio oder sonst wo wirklich gut simulieren kann.

 

 

Nach Regeneration, Vermessung, Eröffnung, etwas Wassertraining und Practice Race in den Tagen danach, fand am darauffolgenden Sonntag der erste Start der WM statt. Bei leichten Winden um vielleicht 2 Bft. ging es nach mehreren Anläufen und Allgemeinen Rückrufen bei Schwarzer Flagge sowie einiger Zeit an Startverschiebung auf dem Wasser los zur ersten Wettfahrt. Nach schlechtem Start hieß es circa Platz 15 an Tonne 1 für mich, dann hier und dort gut aufgeholt und im Ziel 6. Die Wettfahrtleitung hat uns danach reingeschickt, an dem Tag wäre auch nichts mehr zu holen gewesen. Ich dachte mir: 6. Platz ist doch ein ganz solider Start in die WM, darauf lässt sich doch aufbauen und die nächsten Tage weiter angreifen. Leider musste ich feststellen, dass ich einen BFD hatte und somit disqualifiziert wurde. Wie gesagt, der Start an sich war ziemlich bescheiden, als 3. oder 4. Boot am Startschiff klebten wir bei dem leichten Wind da alle als Pulk zusammen und kamen nicht wirklich los. Der Strom muss während der vorherigen Startverschiebung gekentert sein bzw. hatte dieser auf jeden Fall an Stärke zugenommen und ganz ordentlich von achtern geschoben. Das habe ich leider zu spät bemerkt. Bei den leichten Wind an dem Tag war der Strom zu diesem Zeitpunkt aber schon von erheblicher Bedeutung und muss mich und ein paar andere bei Null wohl auf bzw. etwas über die Linie gedrückt haben. In dem ganzen Gewühle hätte ich aber nicht gedacht, dass ich drüber gewesen wäre und an sich war es auch alles andere als ein guter Start. Aber okay, was soll man machen, man kann diese Dinge nur so nehmen wie sie kommen.


Am 2. Tag haben ging es gegen 15 Uhr nach zwei Stunden Startverschiebung an Land los zu den nächsten Rennen. An diesem Tag herrschte ablandiger Wind um die 3-5 Bft und aus welchem Grund auch immer entschied sich die Wettfahrtleitung in dieser riesigen Bucht dafür Tonne 1 circa 500 m unter die Steilküste Takapunas zu legen. Dreher, Kanten, Ecken und Böen gab es also zu genüge und fast im Minuten-Takt änderte sich die eigene Platzierung. Bei mir kamen zwei Plätze in den 20ern dabei raus. Das Problem war, dass ich viel zu passiv gestartet bin an diesem Tag und in einem Feld mit über 100 Booten an der Linie muss man zwangsläufig in der ersten Reihe mitstarten, ansonsten kosten einem wenige Meter an der Linie dann durch die Nachstartphase meist mehr als 100 Meter zu den Führenden an Tonne 1. Bei den Bedingungen an diesem Tag ging auch kaum noch etwas nach vorne und der Platz an Tonne 1 war mehr oder weniger meist auch der Platz im Ziel. Nun gut, an dieser Stelle war klar, dass die Meisterschaft sicherlich nicht so verlaufen würde, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ziel für die nächsten Tage war dann wieder besser und offensiver zu starten und zu versuchen endlich „in die Meisterschaft reinzufinden“.
Das klappte dann auch besser in den nächsten Tagen. An Tag 3 hatten wir sehr ähnliche Bedingungen wie am zweiten Tag bloß mit dem Unterschied, dass die Luvtonne dieses Mal circa eine Meile weiter entfernt von der Küste lag. Platz 12 und 11 konnte ich an diesem Tag ins Ziel bringen und es fing langsam wieder an zu laufen und Spaß zu machen.


Nach einem Lay Day ging es am Donnerstag mit dem 4. Wettkampftag und frischer Energie weiter. Auflandiger Wind um die 4 Bft. Im Ziel 6. und 7. Platz, aber leider anscheinend knapp den zweiten Frühstart und somit kein 7. Platz. Gut, das war zu diesem Zeitpunkt schon fast egal, Hauptsache es lief wieder vernünftig und ich konnte zeitweise auch ganz vorne mit angreifen. Weil wie das so ist, hat man einmal die Kacke so richtig an den Hacken, dann bleibt sie da meist auch kleben bis so eine Meisterschaft zu Ende ist. So auch am letzten Tag. Nach einem weiteren 6. Platz im vorletzten Rennen, gab es an ganz ordentlicher Position liegend kurz nach der Halse an Tonne 2 in Lee vom Pulk, als sich mein Oberkörper wohl einmal zu viel oder zu “sportlich“ bewegt hatte, die zweite Gelbe Flagge und somit musste/durfte ich abdrehen Richtung Hafen.

Start zum 7. Rennen (NZL 579 und GER 18 haben einen BFD, SWE 69 anscheinend nicht)

Irgendwie war ich in dem Augenblick dann trotzdem glücklich. Glücklich vor allem, dass die Meisterschaft “endlich“ ein Ende hatte. Ab und zu und alle paar Jahre erlebt man so etwas wohl, auf jeden Fall war es für mich nicht die erste Meisterschaft “dieser Art“ in meiner bisherigen Laufbahn. Mit der Bronzemedaille im Gepäck aus dem vorherigen Jahr geht man natürlich mit anderen Erwartungen in so eine Weltmeisterschaft.

Was war passiert? Der Hauptgrund war sicherlich die wirklich doofe und unnötige Frühstart-Disqualifikation in der ersten Wettfahrt. Wenn man schon so bescheiden in eine so lange Serie mit mehr als 100 Booten auf dem Kurs startet, kommt da nur noch sehr schwierig etwas Gutes am Ende bei raus. Generell war ich durch diesen BFD vor allem am zweiten und auch noch am dritten Wettkampftag etwas zu “fest“ und es fehlte die nötige Lockerheit und Leichtigkeit, die man braucht um bei so einer Meisterschaft ganz vorne dabei zu sein. Nun könnte man sich sagen: „Erstes Rennen, Disqualifikation und somit Streicher, ab morgen beginnt alles von vorne“ . Aber zumindest konnte ich das nicht so schnell ausblenden. Mag sein, dass ein Lööf oder ein Slater das vielleicht besser können und dass das ein Unterschied zu denen ist, aber bei mir hat es in dem Moment nicht so richtig geklappt. Auf jeden Fall ist es etwas an dem ich zukünftig noch arbeiten kann und es verbessern sollte. Die Startanlage an sich bleibt ja sowieso bei allen Seglern ihr Leben lang etwas an dem sie arbeiten können.

Team Deutschland vor der Siegerehrung

Was bleibt hängen? Eine super Zeit (knapp 5 Wochen für mich) in einem wunderschönen Land mit wirklich netten, hilfsbereiten und entspannten Menschen auf der anderen Seite des Planten. Auch sehr schöne Segeltage, eine landseitig wie seeseitig super organisierte Veranstaltung sowie Flip Flops, T-Shirt, kurze Hose, Sonnenbrandgefahr, Strand, Schnorcheln, Auckland, Hobbiton, Naturparks so groß wie deutsche Bundesländer, und vieles mehr bleiben hängen. Hinzu kommen sehr spannende und enge Rennen in einem qualitativ hochwertigen Feld, ein verdienter Gewinner sowie eine neuseeländische OK-Flotte, die sich sicher sehr zielgerichtet auf diese WM vorbereitet hat und dies auch konnte durch die örtlichen Gegebenheiten und die vorherrschende Jahreszeit, die aber vor allem durch ihre Qualität in der Breite herausstach. Allein in dem ausrichtenden Club treffen sich wohl fast ganzjährig teilweise über 30 OKs mindestens zwei Mal wöchentlich zum Training und gemeinsamen Regattieren. 7 von 10 Seglern aus dem Gastgeberland im Alter von 17 bis über 60 Jahren in den Top Ten sind ein Zeugnis dessen. Ein wirklich sportbegeistertes und segelverrücktes Land. Also alles was es braucht um eine unvergessliche Zeit zu haben! Unterm Strich war es auf jeden Fall eine Reise wert und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Möglichkeit mal wieder nach Down Under reisen zu können und dort zu segeln!

Platz Nr Name 1. 2 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Brutto Netto
1st NZL 562 Dan Slater 2 2 2 1 2 3 4 -24 21 61 37
2nd SWE 69 Fredrik Loof 4 10 4 9 1 2 3 8 -19 60 41
3rd NZL 485 Josh Armit -19 1 3 6 6 7 8 12 1 63 44
4th NZL 578 Luke O'Connell 3 8 7 3 7 9 7 -21 6 71 50
5th NZL 559 Andrew Phillips 1 3 15 10 4 1 5 18 (112 RET) 169 57
6th GBR 2208 Nick Craig 6 22 -24 8 3 4 2 5 8 82 58
7th NZL 579 Steve McDowell 5 5 6 4 14 18 (112 BFD) 1 11 176 64
8th SWE 100 Thomas Hansson-Mild 9 29 20 11 5 -51 13 2 2 142 91
9th NZL 592 Rod Davis 8 9 22 17 15 -30 6 29 16 152 122
10th NZL 583 Eric Rone 15 6 12 34 -42 14 34 14 12 183 141
11th NZL 584 Rohan Lord 10 (112 DSQ) 112 DNC 2 9 5 1 3 3 257 145
12th NZL 577 Paul Rhodes 24 7 11 24 12 35 26 -67 10 216 149
13th GBR 44 Chris Turner 27 12 21 -40 21 25 14 7 22 189 149
14th AUS 779 Tim Davies 25 32 14 7 34 11 15 -42 17 197 155
15th AUS 754 Brent Williams 46 43 10 21 16 10 33 -57 7 243 186
16th NZL 549 Jono Clough 31 13 -38 29 31 23 17 19 28 229 191
17th POL 1 Tomasz Gaj (112 BFD) 30 16 15 23 40 25 34 9 304 192
18th NZL 552 Russell Page-Wood -84 19 23 64 8 44 19 22 4 287 203
19th AUS 749 Roger Blasse 37 20 30 25 13 39 30 -47 13 254 207
20th NZL 580 Ben Morrison 17 4 13 55 10 13 (112 BFD) 73 24 321 209
21st NZL 570 Matthew Mason 42 17 5 30 17 24 (112 BFD) 49 26 322 210
22nd NZL 482 Sam Marshall 69 25 40 19 -74 19 23 9 18 296 222
23rd NZL 582 Greg Wilcox 14 38 17 -58 27 46 38 4 41 283 225
24th NZL 567 Chris Fenwick 23 34 29 43 22 32 27 -55 15 280 225
25th NZL 581 Mark Perrow 36 14 8 47 37 15 -60 31 38 286 226
26th AUS 753 Mark Skelton 26 33 19 32 36 22 -61 33 36 298 237
27th NZL 530 David van der Wende 39 15 34 63 30 36 10 -81 27 335 254
28th DEN 1502 Bo Teglers Nielsen 78 11 9 31 33 21 (112 BFD) 66 14 375 263
29th NZL 575 Mike Wilde 11 40 18 49 53 53 11 -60 34 329 269
30th NZL 546 Thomas Olds 18 23 52 53 -61 29 18 45 33 332 271
31st NZL 573 Luke Gower (112 BFD) 16 28 13 24 8 21 51 112 BFD 385 273
32nd DEN 20 Jesper Hoejer 20 39 59 50 41 43 16 10 (112 BFD) 390 278
33rd NZL 561 Brett Daniel 49 27 53 -67 26 42 20 28 35 347 280
34th DEN 22 Ask Askholm 22 28 55 48 18 62 43 11 (112 BFD) 399 287
35th AUS 778 James Bevis (112 BFD) 35 42 26 20 27 37 58 47 404 292
36th AUS 768 Mark Jackson 35 48 49 18 25 -64 54 61 5 359 295
37th AUS 729 Andre Blasse 44 26 44 27 40 17 46 54 (112 BFD) 410 298
38th GBR 2183 Richard Burton 65 44 1 57 19 48 35 -80 32 381 301
39th GER 18 Jan Kurfeld (112 BFD) 21 26 12 11 6 112 BFD 6 112 RET 418 306
40th AUS 765 Chris Links (112 BFD) 62 33 23 46 31 57 36 42 442 330
41st DEN 1487 Henrik Kofoed (112 BFD) 61 36 16 62 12 12 25 112 BFD 448 336
42nd AUS 774 Peter Robinson 38 36 71 5 29 -81 64 26 69 419 338
43rd NZL 587 Gordon Sims 43 45 41 44 47 49 28 -79 50 426 347
44th NZL 565 Simon Probert 40 51 -66 35 32 50 22 65 54 415 349
45th AUS 776 Grant Wakefield 53 37 56 36 -66 47 36 30 61 422 356
46th NZL 470 Greg Salthouse 30 60 35 59 28 -93 44 77 31 457 364
47th NZL 536 Matthew Holdsworth (112 BFD) 46 48 90 57 34 31 16 44 478 366
48th NZL 589 Marc Grise 57 -72 39 28 71 68 32 35 43 445 373
49th NZL 512 Nigel Mannering 75 57 43 14 51 38 55 41 -76 450 374
50th NZL 57 Olivia Christie 47 (112 DNS) 62 46 43 54 40 43 40 487 375
51st GER 5 Ralf Tietje 32 52 50 45 44 61 48 44 (112 BFD) 488 376
52nd NZL 576 Garry Lock (112 DSQ) 70 31 33 48 26 50 62 57 489 377
53rd AUS 757 Mark Rutherfurd (112 BFD) 24 58 22 64 28 51 84 52 495 383
54th NZL 542 Alistair Deaves 56 67 25 -69 35 55 41 68 53 469 400
55th GER 11 Rainer Pospiech 33 49 75 (112 DSQ) 58 67 49 15 55 513 401
56th NZL 500 Jonathon Barnett 13 71 84 42 78 56 47 -89 20 500 411
57th NZL 588 Adrian Coulthard 52 54 -67 20 45 65 56 64 58 481 414
58th AUS 741 Stephen Wilson 77 42 37 41 68 -85 39 76 39 504 419
59th GBR 17 Dave Bourne 62 31 45 37 (112 UFD) 37 24 75 112 DNC 535 423
60th GBR 95 Duncan Ellis 61 -77 68 56 39 52 45 72 45 515 438
61st NZL 474 Dean Salthouse 29 18 64 38 67 70 85 69 (112 DNF) 552 440
62nd NZL 504 Mike Inwood 54 -73 60 66 56 57 62 37 51 516 443
63rd NZL 509 Josh Newman 16 65 77 65 52 16 52 (112 DNC) 112 DNC 567 455
64th NZL 571 Rob Hengst 72 63 46 -98 65 33 42 70 64 553 455
65th GER 826 Jörg Sylvester 63 59 65 62 80 -95 69 13 46 552 457
66th GER 8 Ronald Foest 45 79 63 61 81 60 58 -93 25 565 472
67th NZL 574 Philip Rzepecky (112 BFD) 66 78 75 59 69 29 52 49 589 477
68th GBR 2188 Ian Hopwood (112 BFD) 88 57 39 38 45 112 BFD 50 48 589 477
69th NZL 526 Daniel Bush (112 BFD) 47 27 52 55 78 75 46 112 BFD 604 492
70th NZL 497 Harry Milne 12 41 -95 60 92 58 66 82 83 589 494
71st AUS 734 Edward O'Donnell 82 56 54 -86 49 41 72 78 65 583 497
72nd NZL 568 Dean Coleman 112 DNE -81 69 71 70 59 71 17 30 580 499
73rd AUS 766 Bob Buchanan 70 -75 72 54 54 66 63 56 70 580 505
74th GBR 2176 Keith Byers 58 68 73 72 50 71 -79 63 56 590 511
75th AUS 725 David Ketteridge 21 86 85 81 86 83 -100 38 37 617 517
76th DEN 1407 Malte Pedersen 28 50 81 -96 85 80 77 53 67 617 521
77th NZL 555 Michael Morrison 71 58 51 68 76 -101 87 85 29 626 525
78th GER 22 Dirk Gericke 50 80 74 76 73 75 -86 40 66 620 534
79th AUS 759 Elizabeth Williams 64 74 83 80 -88 72 78 20 72 631 543
80th GER 757 Falk Hagemann 48 84 -89 73 84 84 76 32 75 645 556
81st SWE 767 Maja Hansson-Mild 55 83 96 70 91 -107 65 23 74 664 557
82nd NZL 369 John Douglas (112 BFD) 55 82 74 75 82 81 88 23 672 560
83rd NZL 569 Phil Coveny 41 78 91 85 90 -94 70 39 68 656 562
84th NZL 586 Martin Douglas 112 DNE 69 47 -88 63 73 74 71 60 657 569
85th NZL 479 Chris Salthouse 34 (112 DNF) 76 78 69 63 53 87 112 DNF 684 572
86th DEN 3 Jørgen Svendsen 7 (112 DNC) 112 DNC 112 DNC 112 DNC 20 9 112 DNC 112 DNC 708 596
87th NZL 593 Matt Butterfield 51 (112 DNF) 32 101 82 76 67 83 112 DNF 716 604
88th DEN 1499 Anders Gerhardt-Hansen 66 85 87 87 -100 88 89 28 78 708 608
89th AUS 726 Peter Lynch 81 53 79 77 (112 DNF) 96 83 92 63 736 624
90th GER 81 Jan-Dietmar Dellas 67 76 61 91 60 89 88 99 (112 DNC) 743 631
91st NZL 560 Tim McDowell 79 64 80 92 77 86 80 -96 79 733 637
92nd GBR 2136 Nick Logan (112 BFD) 93 92 83 112 DSQ 87 59 59 62 759 647
93rd NZL 511 Nigel Comber 87 89 70 (112 RET) 83 77 93 91 59 761 649
94th NZL 339 Jon Henderson 68 90 -98 84 93 74 68 112 DNE 80 767 669
95th NZL 539 John Shirley 86 91 (112 DNC) 97 79 91 84 90 71 801 689
96th AUS 767 Andrew Thyrd 88 87 88 89 72 90 91 94 (112 BFD) 811 699
97th NZL 564 Sefton Powrie 60 82 86 51 89 (112 DNC) 112 DNC 112 DNC 112 DNC 816 704
98th NZL 535 Michael Shannon 85 92 90 79 98 -102 90 95 82 813 711
99th NZL 501 Roger Wood 80 98 101 102 96 97 96 48 (112 DNF) 830 718
100th USA 585 Peter Frissell (112 BFD) 112 DSQ 94 82 97 98 92 74 77 838 726
101st AUS 740 Richard Furneaux 90 (112 DNC) 112 DNC 105 87 92 82 97 73 850 738
102nd DEN 14 Peter Thybo 59 99 (112 DNC) 93 112 DNF 79 73 112 DNC 112 DNC 851 739
103rd AUS 736 Michael Walker 73 (112 DNF) 112 DNC 100 101 100 97 86 81 862 750
104th AUS 706 Erik Thompson (112 BFD) 96 93 99 94 105 101 100 85 885 773
105th AUS 722 Max Fry 76 (112 DNC) 112 DNC 95 103 103 98 101 86 886 774
106th POL 40 Robert Swiecki (112 BFD) 97 97 104 95 104 95 98 84 886 774
107th NZL 475 Graham Lambert 83 95 99 94 102 99 94 (112 UFD) 112 BFD 890 778
108th AUS 717 Bruce Schofield 89 100 102 103 104 -106 102 102 87 895 789
109th GBR 2196 Andrew Boxer 74 (112 DNF) 112 DNC 106 105 108 103 103 112 BFD 935 823
110th USA 8 James Bland (112 DNC) 94 100 112 UFD 99 112 UFD 99 104 112 BFD 944 832
111th NZL 550 Tony Bierre (112 DNC) 112 DNC 112 DNC 112 DNC 112 DNC 112 DNC 112 DNC 112 DNC 112 DNC 1,008 896