Winter Good Bye

Aufwachtraining am Gardasee

von Harald Zangenberg 12.04.2025
Ich konnte es kaum erwarten, wann geht es endlich los … die letzten Reparaturen am Boot, den Bulli gepackt und dann .. wie jedes Jahr der lange Ritt zum Gardasee. Warum?

Es ist wärmer als bei uns im Norden,  meistens verlässliche , gute Windverhältnisse, leckere Pizza …
Dieses Jahr hat wieder alles gepasst. Am Freitag ging es los, ein Stop am Samstag morgen zum Frühstück bei Murks. Am Nachmittag war ich dann endlich am Gardasee.

Boot auspacken, und ab zum Pizza essen. Wir waren 10 Boote und Segler, Peter, Greg, Ossi, Thomas Glas, der sich mit Ina abwechselte, Christian, Olle aus Schweden, Ollie, Andreas und Robert.

Am Sonntag startete die „Routine“. Morgens bei Nordwind raus. Dank der Tonnen Namens „Hildegard“ von Christian hatten wir immer einen schönen Kurs zu segeln. Der Rabbitstart klappte nach anfänglichen Schwierigkeiten(meinerseits)auch immer besser. Es gab nur kurze Pausen. Mit dem abflauenden Wind ging es zurück an Land zur Mittagspause. Pünktlich zwischen 12 und 13:00 Uhr setzte der Südwind ein. Dann ging es auf die lange Kreuz Richtung Süden, um dann wieder raumschots  mit vielen Halsen und ner Menge Spaß, in den Heimathafen zu surfen.

Abends gab es wieder Pizza :-). Am Freitag ging es dann für mich nach dem Vormittäglichen Segeln wieder zurück in den kalten Norden. Ossi fuhr schon am Freitag Morgen los, um pünktlich in Liblar beim Klütte Cup starten zu können.

Alles in allem war es eine runde Geschichte, um die Winterträgheit zu vertreiben und sich wieder an die OK, den Wind und das Wasser zu gewöhnen.

Die Reise hat sich wieder gelohnt, nächstes Jahr wieder!