AGM in Polen 2015

Originaltext übersetzt und zusammengefasst von Thorsten Schmidt 16.09.2015

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1. Berichte

Der Präsident der OKDIA Bo Teglers (DEN) bescheinigt der internationalen OK-Klasse einen sehr guten Zustand. Zuletzt gab es einige Diskussionen bezüglich der Klassenregeln. Das liegt daran das die Regeln einfach schon sehr alt sind. Es wird einige Arbeit sein unsere Regeln der Zeit anzupassen und dabei auch im Geist der OK-Klasse zu ändern. Dies ist eine der Hauptaufgaben in den nächsten Jahren. Dabei sollten unsere eigene Klassenverfassung und die Meisterschaftsregeln unsere Leitstruktur sein. Unabhängig davon  befindet sich die OK-Jollen-Klasse insgesamt in einer sehr erfolgreichen Phase und wir können stolz sein auf die Teilnehmerzahlen bei der WM und hoffen, dass dieser Trend weiter anhält.

Der Bericht des Kassenwarts wird vom Präsidenten verlesen. Details sind im Anhang A veröffentlicht. Auf Anfrage aus Dänemark werden die höheren Kosten des Klassensekretärs in 2013 erklärt mit einer alle 4 Jahre üblichen Aufwandsentschädigung für Reisen zu den Weltmeisterschaften außerhalb Europas. Der Kassenwart wurde entlastet.
Der Bericht des Technischen Komitees wurde von Peter Scheuerl (GER) vorgetragen. Details finden sich im Anhang C . Die vom Komitee vorgeschlagenen Maßnahmen wurden durch Abstimmung angenommen.

 

2. Wahlen

Präsident -Bo Teglers ( Den)
Vizepräsident Nordhalbkugel -Darek Kras (POL)
Öffentlichkeitsarbeit -Robert Deaves (GBR)
Kassenwart -Rene Johanssen (DEN)
Bo Teglers verlässt das technische Komitee, neu hinzu kommt Christian Mitgard (DEN)

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3. Entwicklung entlang der Roadmap

Bo Teglers berichtet über die bisherigen Fortschritte und erklärt die Budgetplanung für das kommende Jahr. Details dazu finden sich im Anhang B
Hinsichtlich einer zukünftig einzurichtenden Datenbank berichtet der Präsident, dass Dänemark bereits eine Mitgliederdatenbank führt und dies möglicherweise als Blaupause für eine internationale Datenbank dienen kann.
Australien meldet grundsätzliche Bedenken an ob auf der AGM über das Budget 2016 abgestimmt werden kann und soll.
Abstimmungen zu Veränderungen im Sinne der Roadmap:
Alle Vorschläge wurden angenommen:
– der Vorschlag für eine jährlich stattfindenden Europameisterschaft. Die EM findet zukünftig statt in Jahren mit Weltmeisterschaften außerhalb Europas als 5-tägiges Event, ansonsten als verkürzte Meisterschaft über 3 oder 4 Tage im Rahmen einer schon existierenden größeren Regatta, um Kosten zu minimieren.
-die Anhebung einer OKDIA-Abgabe von 10 Pfund pro Teilnehmer bei Europameisterschaften und Interdominions.
– die Erlaubnis des Segelns in Gruppen bei offenen internationalen Meisterschaften, wenn dies die Teilnehmerzahl erfordert.

 

4. Abstimmungen zu Änderungen der bestehenden Klassenregeln

a)  Die vorgeschlagenen Regeländerungen zum Durchmesser des Baums werden angenommen. Die neue Regel erlaubt eine Schäftung am vorderen und hinteren Bereich des Baums. Im mittleren Bereich muss der Baum inklusive Segelnut eine Höhe von 70mm (+/- 20mm) haben und darf nicht dicker sein als 37mm. Der mittlere Bereich ist festgelegt ab 200mm vom Baumbolzenloch nach hinten bis zur hinteren Messmarke.
b)  Ebenfalls gilt in Zukunft, dass die Dimension von Beschlägen zur der Funktion und Belastung passen müssen. Dies soll eine Gewichtskonzentration z.B. durch einen riesigen Grossschotblock oder extreme Unterlagen für die Ausreitgurtbefestigungen verhindern.
c)  Sperrholzboote dürfen in Zukunft im Cockpitbodenbereich mit einer zusätzlichen Verstärkung gebaut werden. Die Verstärkung mit maximaler Dicke von 4mm muss aus demselben Sperrholz sein wie der Rest des Bootes. Die Verstärkung darf maximal 50mm an die Schotts im Cockpit heranreichen.
d)  Die vorgeschlagenen Regeln hinsichtlich der Segel wurden alle angenommen. Es gilt in Zukunft:
-es muss keine Liek-Leinen-Klemme mehr vorhanden sein,
-es sind mehrere Fenster im Segel mit insgesamt maximal 0,3m² erlaubt,
-die Länge der Keder an Vor- und Unterliek wird anders vermessen,
-der untere Bereich des Segels kann aus anderem, auch nicht gewobenem Material als der Rest des Segels sein,
-die Länge der Segellatten wurde geändert (max. 605 und 705mm)
-und es gibt eine Toleranz bei der Höhe des Klassenzeichens im Segel.

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5. Weltmeisterschaften

Präsentiert wurden die Lokalitäten für die WM in Barbados 2017 und die Weltmeisterschaft 2018 in Warnemünde.

6. Junioren-Regelung

Abgelehnt wurde die Heraufsetzung der Altersgrenze für die Juniorenwertung bei der Weltmeisterschaft. Es bleibt also bei der bisherigen Regelung, dass man nur bis zum Alter von maximal 21 Jahren Juniorenweltmeister werden kann.

7. Aussprache

Henrik Koefed (Den) schlägt vor eine Euro-Tour einzuführen als zusammenhängende Wertung schon bestehender großer europäischer Regatten um die Sponsorensuche und Medienpräsenz verbessern zu können. Dieser Plan soll weiter ausgearbeitet werden.
Die englische Klassenvereinigung bewirbt sich um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2020 und wird die Details der Bewerbung auf der AGM-Sitzung 2016 präsentieren.

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Anhang A

Bericht des scheidenden Kassenwarts Dan Ager (Eng)

Zeitraum bis zum 31/12/14  Beträge in Britischen Pfund

Einnahmen   2013 2014
KV-Beiträge  1371.00 1286.00
Baulizenzen 1537.00 1936.00
Gebühren für WM-Teilnehmer 727.00
Baupläne 57.76
Werbeanzeigen Webseite 200.00 200.00
Überbezahlung 5.00
Mastbaulizenz 365.00
Summe 3897.76 3787.00
Ausgaben
ISAF-Abgaben 218.40 240.00
Kauf der Baulizenzen 1603.11 672.01
Medallien 316.58
Hall of Fame -
Medien-Aufwendung Robert Deaves 300.00 220.00
WM-Thailand 83.13
Ausgaben des OKDIA-Sekretärs 915.89 139.89
Euro Kontogebühr 65.00 59.98
Halbmodell Mary - 185.00
Dick Batt Unterkunft Euro - 192.05
Jig-Transport nach Polen - 270.25
Kontogebühren 30.00 6.00
Summe 2915.53 2301.76

Überschuss für 2014                                                                                                               1485.24

Auch im Jahr 2014 schließt die Kasse mit einem Überschuss ab. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich kaum ein wesentlicher Unterschied. Erst mit dem laufenden Jahr 2015 werden sich die erhöhten Einnahmen im Rahmen des Zukunftsplans der OKDIA bemerkbar machen. Im Moment (Mitte 2015) besteht ein Konto-Guthaben von 14 000 Pfund und zusätzlich 2200 Euro. Berücksichtigt hierbei sind auch die Produktionskosten für das erste OK-Magazin.

Die Einnahmen anlässlich der WM in Melbourne haben Geld in die Kasse gebracht. Die Kosten durch die Anwesenheit von Vermesser Dick Batt und die Ausgaben für die erhöhte Medienpräsenz werden dadurch gedeckt. Vermutlich wird durch die große Meldezahl für die WM in Polen weiterer finanzieller Spielraum für die Umsetzung der Roadmap gewonnen.

Die Erstellung der Kassenbilanz wird in Zukunft in andere Hände gelegt werden. Die Klasse strebt nach einem professionelleren Ansatz, dies erfordert mehr Zeit und auch neuen Schwung. Deshalb ist es sicher eine gute Gelegenheit jetzt die Führung der Finanzen zu übergeben.

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Anhang B

Bericht zum Fortschritt des Zukunftsplans (road map)

Am Anfang des Jahres wurde die Arbeit der OKDIA Sekretärin in Vertretung erledigt und es wurde insbesondere die Weltmeisterschaft in Polen koordiniert und Vorbereitungen getroffen für die Weltmeisterschaften in den nächsten Jahren.

Organisatorisches
-Die Klasse hat eine neue Event-Website www.okworlds.org, unter der sich als feste und einzige Adresse in Zukunft Informationen zu allen Weltmeisterschaften finden werden, unabhängig vom Veranstalter.
-Es besteht bereits eine Seite 2016.okworlds.org und 2017.okworlds.org   Die Hauptadresse okworlds.org führt automatisch zur aktuellen Weltmeisterschaft des Jahres. Vergangene und zukünftige Veranstaltungen werden von dort auf einer Unterseite zu finden sein.
-Erste Planungen für die WM in Barbados sind erfolgt. Die notwendigen Arbeiten um ein erfolgreiches Event zu organisieren sollten nicht unterschätzt werden.
-Die Veranstaltungsorte für die kommenden vier Weltmeisterschaften stehen fest

Medien und Öffentlichkeitsarbeit
-erfolgt ist die Veröffentlichung von Berichten inklusive Aufbereitung für die Medien von wichtigen Regatten (WM, Lindhardtsen-Classic, Spring Cup)
-Regelmäßig erscheint ein E-Newsletter, versendet an 700 Segler und Medienvertreter
-Die erste Ausgabe des OK-Magazins wurde veröffentlicht. 80% der Kosten wurden durch Anzeigen/Werbung gedeckt.

Technik und Regeln
-SCR (Stadard Class Rules)
Die Umwandlung der Klassenregeln zu ERS (Equipment Rules of Sailing) kompatiblen Regeln ist begonnen worden. Die OKDIA steht in Kontakt mit der ISAF. Diese ist sehr interessiert an der Umwandlung unserer Regeln in den neuen Standard und bietet Hilfe an. Geplant ist dem technischen Komitee der OKDIA bis zum Ende des Jahres eine Rohfassung der neuen Regeln vorzulegen zur weiteren Beratung. Eine überarbeitete Version soll dann der ISAF vorgelegt werden zur nochmaligen Korrektur.
-Digitalisierung der Baupläne
Es gibt mehrere Mitglieder des technischen Komitee mit Kontakten um eine Digitalisierung der Pläne zu bewerkstelligen. Zur Zeit wird noch die Art und Weise des Vorgehens diskutiert, weiterhin muss der finanzielle Rahmen für diese Aufgabe festgelegt werden.
-Standardisierung von Bootsausrüstung
Inzwischen wurden Daten von vielen Herstellern gesammelt. Zur Zeit wird auf dem Boden der Daten das weitere Vorgehen diskutiert.
-Überarbeitung des Vermessungsformulars
Dies wird nach Abschluss der Klassenregeltransformation in den ERS-Standard erfolgen, ein Vorschlag zur grundsätzlichen Form liegt bereits vor.
-Kontrollvermessungen bei Regatten
Hier werden bereits Diskussionen geführt zur Verbesserungen der Abläufe

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Budgetplanung für 2015    Beträge in Britischen Pfund

geplante Einnahmen 2015
Mitgliedergebühren 8000
Bootsbaulizenzen 1000
Weltmeisterschaftsabgabe 2000
Baupläne 50
Segelplaketten 1000
Mastplakette (from 2016) 0
Werbeeinnahmen 1300
Einnahmen insgesamt geplant 13350
geplante Ausgaben 2015
laufende Kosten (ISAF, Bank etc) 1000
Organisationskosten 3000
Magazin-Produktion 600
Magazin-Druckkosten 680
Magazin–Versandkosten 240
Kosten Website/Server 1500
SCR-Prozess 1500
Datenbankpflege 500
Medienarbeit 1500
Ausgaben gesamt 10520

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Anhang C

Bericht des Vorsitzenden des technischen Komitee (Alistair Deaves-NZL)

Bedingt durch den positiven Trend bei den Bootsneubauten und neuen Bootsherstellern war das vergangene Jahr sehr geschäftig für das technische Komitee.
Über 2000 Emails wurden versandt, allein die Hälfte davon betraf das Thema der Gewichtskonzentration und den Schwingtest. Viel Diskussionsbedarf gab es wegen der Diskrepanz zwischen bestehenden Regeln und der tatsächlichen Praxis. Über einige Probleme dieser Art wird auf der jetzigen AGM abgestimmt. Natürlich werden auch technische Entwicklungen in der Klasse reflektiert und das Komitee prüft, ob in Zukunft Klassenregeln hinsichtlich neuer Trends geändert werden müssen. Oberstes Ziel ist dabei die Integrität der Klasse zu wahren, insbesondere Geschwindigkeitsvorteile durch Neuentwicklungen einzudämmen und die Kosten für wettbewerbsfähige Boote gering zu halten.

Regeländerungen 2014
Die bei der AGM-Sitzung in Steinhude beschlossenen Regeländerungen wurden durch die ISAF geprüft und genehmigt und sind bereits veröffentlicht.
-Persönliche Segelnummern
-Sequentielle Segelnummerierung
-Zusatz des Wortes “Framing” in der Konstruktionsregel. Der Regelvorschlag zur Konstruktion (8.3.2) wurde von der ISAF nicht begrüßt, allerdings unterstützt die ISAF das Konzept der Regel und schlägt eine genauere Formulierung vor.
Die neu eingeführte Mastlizensierung klappt reibungslos. Zur Zeit sind 6 Mastbauer lizensiert und bereits 98 Mastplaketten vergeben worden.
Es wird eine Liste der nationalen Vermesser angelegt um einen Email-Verteiler für Regeländerungen zu schaffen. Bisher liegen Informationen aus AUS, GBR, NZL und POL vor, die Daten der anderen Mitgliedsländer werden in Kürze erwartet.

SCR/ERS-Rules
Die Umwandlung der Klassenregeln in das SCR/ERS-Format (Standard Class Rules/Equipment Rules of Sailing) wird bereits betrieben. Die ISAF ist an diesem Prozess sehr interessiert und unterstützt uns. Die Hauptarbeit wird von einem ERS-Experten gemacht, das Ergebnis wird vom Technischen Komitee beraten und angepasst. Der Vorgang wird einige Zeit in Anspruch nehmen, eine endgültige Fassung ist geplant für die AGM-Sitzung in Frankreich 2016. Am Ende hoffen wir einige Ungenauigkeiten und Möglichkeiten zur Fehlinterpretation der Klassenregeln losgeworden zu sein. Viele Klassenregeln werden sich kaum verändern, allerdings wird die Regelstruktur klarer werden. Bis zum Abschluss dieses Umwandlungsprozesses ist es nicht sinnvoll das Vermessungsformular neu zu gestalten.

Schwingtest
Nach den Weltmeisterschaften in Melbourne im Januar diesen Jahres gab es eine Menge Aufregung über Gewichtsverteilung und die Einführung eines Schwingtests. Dabei gab es vor allem in Dänemark große Aktivität, während der Rest der OK-Welt mit Interesse zugeschaut hat. Insgesamt ergaben sich nur sehr geringe Unterschiede zwischen den neueren OK-Konstruktionen. Bei dem am meisten konzentriert gebauten Rumpf müssten 2 Kg aus dem Cockpit-Bereich entfernt werden und jeweils 1 Kg davon an Bug und Heck angebracht werden um die Schwingtest-Werte des am wenigsten konzentriert gebauten Bootes zu erreichen. Zu diesem Ergebnis kamen unabhängig voneinander zwei Schwingtestexperten (Andre Blasse AUS, Peter Hinrichsen CAN). Das Ganze ist in etwa vergleichbar mit der Änderung der Gewichtsverteilung durch das Verstauen eines feuchten Spraytops und eines Thermotops im Achtertank der OK-Jolle. Holzboote gehörten bei den Tests zu den am wenigsten konzentriert gebauten OK-Rümpfen, dennoch belegten zwei selbstgebaute Holzboote bei der WM in Australien die ersten beiden Plätze. Das legt nahe, dass der Unterschied zwischen den Rümpfen hinsichtlich der Konzentration kaum Einfluss auf die Performance hat. Das Technische Komitee glaubt nicht, das die Einführung eines dynamischen Schwingtests durch die geringen Differenzen gerechtfertigt ist. Zudem würde ein dynamischer Schwingtest viele Bootsbauer, aber auch viele Vermesser überfordern und möglicherweise einen Anstieg der Baukosten bedingen. Es wird alternativ über einen statischen Test nachgedacht ohne das dazu Beschlüsse vorliegen. Zur Zeit befürwortet weder das OKDIA-Komitee noch das Technische Komitee der OK-Klasse die Einführung eines Schwingtests.

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Zukunftsprojekte
a) SCR-Umwandlung- wie bereits erwähnt in Arbeit
b) Neues Vermessungsformular- sinnvoll erst nach Abschluss des SCR-Umwandlungs-Prozesses
c) Datenbank- Das Ziel eine Datenbank für Boote zu etablieren wurde 2005 mit der Entwicklung der neuen Vermessungs-Jig erstmals formuliert. Das Ziel war, einmal in der Jig vermessene OK-Rümpfe, zu erfassen und damit eine nochmalige Vermessung in den folgenden Jahren hinfällig werden zu lassen. Diese Idee wurde dann ausgeweitet auf die Erfassung weiterer Bootsdaten, die Vermessungsdaten der Rümpfe in der Jig sind so nur ein Teil der erfassten Daten. Inzwischen liegen Daten von sechs Weltmeisterschaften vor. Wenn das endgültige Format und eine geeignete Software feststeht kann die Datenbank veröffentlicht werden. Die Einsicht der Daten soll in Zukunft online möglich sein, die Eingabe wird aber nur berechtigten Personen möglich sein.
d) Liste von Vermessern- wie bereits erwähnt in Arbeit. Ziel ist es einen Mailverteiler zu schaffen um die Vermesser über aktuelle Änderungen zur Vermessung einer OK auf dem Laufenden zu halten.
e) Update des Vermessungs-Handbuchs- Die vorliegende Version ist von 1999 und beschreibt den Vermessungsprozess. Zudem gibt das Handbuch nützliche Hinweise zur Regelinterpretation. Eine geänderte Fassung liegt von 2009 vor. Beide Ausgaben müssen überarbeitet werden.
f) Update der Richtlinien für die Kontrollvermessung- Auch dieses Dokument aus dem Jahr 1999 zur Durchführung von Kontrollvermessungen bei großen internationalen Meisterschaften muss angepasst werden, insbesondere wegen der Vermessung mit der neuen Jig.