Ein Winterwochenende in Hamburg
Eispokal Alster 3./4.Dezember 2011
von Jan Beckmann 09.12.2011
Am Samstagmorgen klingelte der Wecker um 5 Uhr und ich machte mich auf den weg zu Heiner nach Hamburg wo Andreas uns zum Eispokal eingeladen hatte. Ungefähr 9 Uhr waren wir dann da ohne Navi. Es war sehr kalt und windig. Begrüßung der ganzen Belegschaft und Boote aufraffeln wie man das so kennt dann ging’s auch schon los bei knackigen geschätzten 5bis 6 Baufort und sehr drehenden winden. Um die Luvtonne rum und ab in denn Hafen passte so schön dachte sich Heiner, Darek und ich also hinterher man will sich ja nich noch mehr arbeit für denn Winter machen also waren nurnoch Andreas,Janusz,Martin und Sven draußen. Martin ist der Baumniederhohler gerissen also war auch für ihn schluss Sven hat sich dann bei der zweiten Tonne langgemacht und kam dann auch in den Hafen. Also waren nur noch Janusz und Andy im Rennen das dann auch an Andy ging (Glückwunsch).
Nachdem alle wieder aufgewärmt waren gab es eine leckere Suppe vom Veranstalter. Abreise und bei Andreas inne Sauna Um den inneren Kern mal wieder aufheizten. Kurz noch ein Bierchen und ab auffen Weihnachtsmarkt mit Darek seinen Volvo und 6 Leuten Sven hat sich als Fahrer freiwillig gemeldet. Ist schon lustig wenn drei deutsche aus einem Polnischen Auto aussteigen die Leute gucken schon ganzschön blöd. Andy war den ganzen Abend unser Stadtführer sehr schön gemacht von einer Fressbude zur nächsten paar Glühwein. Highlight war dann der Hamburger Dom. Ich dachte erst Andreas würde uns jetzt in so eine pisselige Kirche schicken aber das ist eine riesengroße Kirmes gefühlt so groß wie ganz Paderborn. Ein paar Karussels abgeklappert und noch ein bis 20 Bier hinter die Binde gekippt. Gegen Mitternacht ging’s dann nach Hause. Zuhause dann noch ein Bierchen und dann pennen. Geweckt wurden wir dann von Jella und Jasper (Tochter und Sohn) gegen 9 Uhr. Kaffee und Brötchen wurden zum Frühstück kredenzt zum selber schmieren is ja klar.
Ab ins Auto und los Sonntag war ein bisschen weniger wind aber sehr drehend. Noch schön zwei Läufe gesegelt und denn dritten wollte der Wettfahrtleiter anschießen aber da wir alle boykotierten wurde keiner gewertet. Boote aufladen und verzurren aber vorher die Füße unter einen warmen Wasserhahn halten das die erstmal auftauten. Die Siegerehrung ging auch sehr schnell DA LEIDER NICHT VIELE OK-SEGLER DA WAREN. Der Wanderpokal den Andreas gespendet hatte ging dann auch an ihn. Dann gab’s auch wieder das allbekannte Aufwidersehen und Händeschütteln. Der Heimweg war auch wieder sehr schön andere haben einen V6 der sie in den Schlaf blubbert ich habe als Beruhigung Heiner der schnarcht klar das ich beim fahren nicht schlafe.
Fazit: Es war einer der schönsten Regatten in diesem Jahr mit gutem Nebenprogramm.
Danke an Andreas seine Gastfreundschaft und bis nächstes Jahr in Köln.
Euer Luis GER 567
ergebnisse
1 | Andreas Deubel |
2 | Janusz Stobinski |
3 | Martin v. Zimmermann |
4 | Darius Kraz |
5 | Jan Beckmann |
6 | Heinz Ridder |
7 | Sven Beye |