Sachsenpokal 2007

Sachsenpokal (SAP) / Schwielochsee 08./09. September 2007

von Erik Bork 10.09.2007

Kaum zu glauben aber ich darf auch mal wieder einen Bericht schreiben. Also ich weiß gar nicht mehr wie lange es her ist, dass ich einen Bericht geschrieben habe und ich kann mich auch kaum an Einzelheiten der Regatta erinnern, aber….

…hehe so schreibe ich ja wohl bestimmt nicht :-) Den Schreiberlingsplatz scheine ich dieses Jahr ja irgendwie abonniert zu haben und wie so oft war es auch diesmal vor dem letzten Lauf noch gar nicht raus.

 

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Turbosegel?

Aber immer der Reihe nach, obwohl am Samstag ja erst um 12 Uhr Start sein sollte, alle Boote noch von der SPR aufgeriggt im SWS standen und man in aller Ruhe hätte Samstag früh anreisen können, fand sich der Großteil der OKler schon am Freitag vor Jules Bungalow ein. Kein Wunder, denn dass es gemütlich werden würde stand ohne Zweifel schon vorher fest. Jule und Greg waren sogar schon am Donnerstag vor Ort um schon mal einen Probeschlag zu machen. Angeblich sind sie aber nur am Freitag ein bisschen gesegelt, um Gregs neues Design zu testen. Ich glaube aber eher, sie haben den See komplett vermessen, kartographiert und Wendemarken in Position gebracht. Oder lag Gregs unschlagbare Serie doch „nur“ am neuen Segel?

Der für alle Anderen positiver Nebeneffekt der frühen Anreise war dann ein schon perfekt vorbereiteter Grill. Mit dem steigenden Jugendanteil ist übrigens auch die Grillgut-Verzehrrate immens gewachsen, sollten Größe und Gewicht dem Input linear folgen, werden wir wohl bald ’ne Menge Schwerwetterexperten haben! Man kann nur von Glück sprechen, dass Alkohol für sie natürlich tabu ist, denn Kays GER-720 Einstandskiste hätte sich sonst wohl sehr schnell in Pfandgut verwandelt. So konnten die „Alten“ sich gemütlich an der Gerstenkaltschale oder den verflüssigten Trauben laben und mussten nur beim Fleischverteilen auf der Hut sein, um Magenknurren vorzubeugen.

Das großfamilienähnliche Frühstück am Samstag fand dann aber im Clubhaus statt, da sich das Wetter den Meteorologen beugte und den angekündigten Sprühregen einschaltete. Die restlichen der (29!) Starter fanden sich auch so langsam ein und wenigstens der aufkommende Wind verhieß einen guten Segeltag.

 

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Schlaglochfinder

Um den zu beginnen wurde dann abgelegt, was sich aber bei einer nur 1 Boot breiten Rampe schon etwas hinziehen kann. Leicht verspätet wurde dann der erste Lauf bei Westwind mit 3 Bft gestartet. Mein geschultes Auge sagte mir: Links kommt öfter mal ein Strich durch, aber ich hatte wohl die Kontaktlinsen falschrum drin, denn es kam eher durch die Mitte. Greg hatte das erkannt, war gleich in der Mitte gestartet und machte sich auf den Weg nach vorn (zur nächsten vorgesteckten Wendemarke?) Volkmar ging mit „seiner“ (mit Gregs altem Carbonstengel gepimten und von Jule zur Verfügung gestellten) 225 auf Verfolgungsjagd. Bei mir ging irgendwie gar nichts, keine Höhe kein Speed, falsche Seite, na ja wenigstens nicht kopfüber war ich dann im ersten Drittel unterwegs. Für ein Überholmanöver war da schon Erwins Schwimmerchen von Nöten, er hatte wohl das, von mir letzte Woche entdeckte, Schlagloch im See wiedergefunden und war bei abgeflautem Wind auf der Vorwind drüber gestolpert.

 

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2 x NZL 522

Greg fuhr einen ungefährdeten Start-Ziel- Sieg ein mit erheblichem Abstand zu Volkmar und hinter den beiden NZL-522 (die 225 war mit Gregs älterem Antrieb versehen) kam dann Falk als Dritter ins Ziel. Ich wurde dann als 10ter und war so gar nicht mit mir zufrieden. Das schien allen Anderen auch so zu gehen, denn bei den beiden folgenden Starts zum 2. Lauf waren fast alle zu früh über der Linie. Aber: „Starts zu üben kann ja auch nicht schaden!“ wie Euli später meinte und beim dritten Versuch waren alle wieder brav und es ging ohne Rückruf weiter.

Volkmar schien sich wieder so richtig „zuhause“ zu fühlen, er fuhr über die linke Seite und ging mit ordentlichem Vorsprung vor Sensti und mir um die Luvmarke, plötzlich lief es bei mir wohl auch wieder ordentlich. Greg hatte es wieder mehr Rechts versucht und war im Verfolgerfeld verbuddelt. Was nun nicht heißt, dass er nicht noch vorne mitspielen würde. Nach den beiden Raumgängen war er schon mal Vierter. Auf dem Vorwindkurs konnten Sensti und ich uns dann schon mal den Kampf um den zweiten Platz abschminken, denn da war er an uns auch vorbei.

 

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Greg überholt ordnungsgemäß links!

Während sich also die Pummelfee und Erich nun um den Dritten schlugen, machte Greg sich in der letzten Runde auf den Weg zu Volkmar. Und was keiner für möglich gehalten hat, er hat ihn sich auf der sehr kurzen Zielkreuz tatsächlich noch geschnappt! Für ein Wendeduell mit Christian wie letzte Woche hat es für mich wegen der kurzen Zielkreuz dann nicht mehr gereicht, er ging als Dritter ins Ziel und ich wurde Vierter. Das mit der gemeinsamen Start/Ziel-Linie ist natürlich nicht so toll, aber mit so wenig Personal eben nicht anders hinzubekommen. Wenn man sich trotzdem unbedingt kloppen will, kann man das ja auf der dritten Kreuz schon machen!

In der Pause zum nächsten Start war dann dicht unter Land ein OK beim Segelbergen zu erkennen, nanu Landflucht?, Wasserallergie? oder Gang zur Marmortoilette? Nein! Kay hatte beschlossen: „Es liegt am Segel!“ und hat sich von seiner „Boxencrew“ Tobis Quantumsegel bringen zu lassen. Ja ja , wenn man nicht schwimmen kann liegt’s an der Badehose! ;-)

 

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kurz nach dem 3.Start

Den letzten Lauf des Tages gingen wir dann ohne „Probestarts“ an, Charly kam mit einem Start auf Steuerbord unten an der Marke komplett vorm Feld vorbei und legte dann schön über allen auf Backbord um. Vor der ersten Tonne muss er dann aber ein paar mal auf dem „falschen Bein“ gelandet sein, das kostete schnell mal 100m und oben sah man dann wieder Greg als Ersten abfallen. Volkmar folgte, dann kam das Feld.

Der von hinten einsetzende Wind schob da alle sehr dicht zusammen. Es wurde in Fünferreihen nebeneinander auf die nächste Böe gehofft und die kam dann oft unangekündigt. Gunnar in Luv neben mir hat quasi den ganzen ersten Schenkel den Knickspanttanz vollführt und ich erwartete jeden Moment entweder einen einschlagenden Großbaum in meinem Deck oder das Geräusch des aufs Wasser klatschenden Kohlemasts, aber er hatte das doch immer wieder im Griff. Steigern konnte das nur noch Arne, der unverhofft mal eben um 90° abfiel, diesmal jedoch eisern die Rumpfbeuge nach Luv machte und nicht abgeworfen wurde. Mit Innenposition kam Kay dann an der Halsentonne vor mir rum und der spitzere zweite Raumschenkel ließ dann aller wieder hintereinander fahren. Wie die zweite Kreuz und der Vorwingkurs zeigten, schien Kay mit dem anderen Segel wirklich besser zu fahren und hatte keine Probleme vor mir zu bleiben. Das letzte Dreieck war dann eher unspektakulär und an den Positionen änderte sich nicht viel. Der Wind hatte sich ausgependelt und es waren keine Husarenstreiche mehr zu verzeichnen. Im Ziel dann Greg vor Volkmar, Kay und mir.

An Land gab es dann erstmal für alle, wegen des ständigen Nieselregens schon leicht Frierenden, Kaffee und sehr leckeren Kuchen. Die Ergebnisliste sah ganz oben sehr übersichtlich aus, Greg mit dem Abo für den ersten Platz und Volkmar hatte sich die zweiten Plätze reserviert, da war also nicht mehr viel zu machen. Aber danach wurde es dann eng, bis zum Zehnten konnte jeder noch auf Platz 3 schielen, da dürfte es morgen sicher noch heiß her gehen.

Apropos heiß, ich weiß ja nicht wer so nett war und den Ofen rechtzeitig angeheizt hat, aber irgend jemand hätte mal die Kohlezufuhr stoppen sollen! Im Clubraum waren tropische Temperaturen angesagt und die Legionärskrankheit machte sich bei jedem breit, der nicht ab und zu mal nach draußen ging.

Ein Kistchen Bier von Robby Werderman, der nun endlich ein Schiff hatte erstehen können, sorgte dann für die willkommene Erfrischung. Und es gab noch was zu feiern! Falk sitzt nun schon 25 Jahre auf dem OK (ja manchmal auch auf der Unterseite) und sah sich veranlasst das mit einem Schwein vom Spieß zu feiern. Damit er auch weiterhin schön mit uns abhängen kann, bekam er dafür von Jule einen längst fälligen neuen Satz Hängegurte nebst Pussypads überreicht. Diese feierliche Übergabe schien sie selbst so mitgenommen zu haben, dass sie erstmal für ein Nickerchen im Zelt verschwand. Wie das nun so mit den „Viertelstündchen“ ist, ging dieses bis zum nächsten Morgen und Jule ward nicht mehr gesehen.

Für die anderen wurde die Leinwand ausgerollt und die Beamertechnik montiert, denn heute war ja das EM-Qualifikationsspiel. Wer nicht so am Fußball interessiert war gesellte sich draußen mit ans Feuer (da hat die Jugend beim Feuerholzholen übrigens ganze Arbeit geleistet, danke!) und lauschte Gesang und Zupfinstrument. Ich glaube der Schwielochsee ist wohl das meist besungene Gewässer in dieser Galaxis. Schade nur, dass ich da aufgrund von Textschwächen nicht mitsingen konnte, oder auch zum Glück! :-)

 

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Tolle Bilder

Die mittlerweile beendete erste Halbzeit ließ jetzt erstmal Zeit zum Betrachten der Tagesbilder, unsere souveränen Frühstarts, vorbildliche Kenter-und-wieder-Aufricht-Szenen, hauptsächlich aber unsere köstlichen Grimassen beim Segeln ließen reichlich Gelächter aufkommen! Vielen Dank noch mal an die Fotografen und Videofilmer für die tollen Schnappschüsse und bewegten Bilder!

Mit dem Anpfiff der zweiten Halbzeit verzog ich mich dann wieder mit ans Lagerfeuer zur Gesangsverlängerung. Das Fußballspiel muss übrigens so mitreißend gewesen sein, dass später alle Zuschauer sofort erschöpft ins Bett verschwanden, oder es war sehr einschläfernd, keine Ahnung. Jedenfalls war der Clubraum danach leer. Hatten wir das im letzten Jahr nicht auch schon? Wer jetzt schlief hatte wohl das Sprichwort „Who is the last, will be fast“ noch nicht gehört und konnte auch vom aufkommenden Wind nichts mitbekommen. Es hat um 3 Uhr so gepfiffen, dass einem die Haare waagerecht abstanden!

Auch am nächsten Morgen wackelten nicht nur die Angstpappeln, sondern auch die dicken Bäume, daher wurde beschlossen für Martin und Till die Miniriggs aufzubauen. Mich verließen da gerade die Hoffnungen auf den dritten Platz, denn bei Wind sind Erwin, Mary, der kleine Senst und überhaupt alle ü-80kg sicher schneller unterwegs. Na ja zumindest war das Wetter jetzt schön, mit Sonne und angenehmeren Temperaturen und ich machte mich zwar unausgeschlafen aber ganz entspannt auf den Weg zum Start.

Da glitschte schon die hoch motivierte Jugend halbwind hin und her, in Böen war das sicher schon eine 5. Ich kam vom Start gut weg merkte dann aber bei jeder Bö, dass ich etwas langsamer war als die anderen 3.-Platz-Anwärter. Also Zähne zusammenbeißen und noch mal das Segel flacher gezogen war die Devise. So schlecht lief es da auch gar nicht für mich, ich war mit nach Links unterwegs und das war die richtige Wahl! Arne nutzte den Dreher am besten und ging noch vor Greg und Sensti auf den Raumkurs, dann kam eine Gruppe von 4-5 Leute in der war ich auch.

 

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Kampf um die Innenposition

Eine kräftige Bö brachte mich sofort ins Gleiten und ich musste sehr schnell entscheiden auf welcher Seite ich Sensti überhole, kurz abgefallen, im Lee vorbei, noch mal Schwung nach Luv geholt und schon lag ich vor ihm. Die nächste Bö kam und ich fuhr in Gregs Heckwelle auf und davon. Ich konnte mich sogar neben ihn setzen, nur Arne hielt im Leebogen mit und war ganz innen. Beim Runden der Halsentonne kam er dann aber nicht gleich wieder los und so glitschte ich als erster Richtung Leemarke.

Na so was, bei mittlerweile gut 5 Windstärken fahre ich vorneweg, das musste ich erstmal verarbeiten! Die Realität holte mich dann nach der Leetonnenrundung langsam aber sicher in Form von Greg wieder ein. Er fuhr etwas höher und konnte die Böen in Geschwindigkeit umsetzen und nicht wie ich in Schräglage. Er ging dann vor mir auf die Vorwind ohne mich jedoch endgültig abschütteln zu können. Dank Innenposition wiederholte sich das Ganze am Beginn der nächsten Kreuz wieder.

 

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Kopfaua?

Entweder hat mich die Freude am Mithalten oder aber der fehlende Schlaf ein wenig unkonzentriert werden lassen, jedenfalls machte ich eine Wende und statt in der Hängeposition einzurasten, konnte ich erst den einen und dann den anderen Fuß nach oben fliegen sehen und als sich dann die Pinnenverlängerung bedenklich durchbog war klar: „Hängegurt verpasst? Einmal Rückwärtssalto bitte, Segelwaschen nicht vergessen!“ Na toll, wieso passiert so was immer wenn ich mal vorne bin? So 100-200 Meter dürfte mich die Aktion wohl gekostet haben, jedenfalls waren Volkmar, Arne und Christian vorbei und ich konnte nur einen fünften Platz ins Ziel retten. Immerhin, denn Kay kam nicht bis ins Ziel, ihn hatte wohl der Baum im Visier und er brauchte Aspirin, Robby riss der Niederholer und so lichtete sich das Feld ein wenig. Die Entscheidung für die Jüngsten von Großrig auf Mini umzustellen war wohl goldrichtig. Und Tilli hat gezeigt, wenn man’s richtig anstellt kann man sogar einen mit größerem Segel hinter sich lassen!

Nach einer kurzen Pause ging es dann mit einem Einzelrückruf ins letzte Rennen, ich hatte die böse Ahnung, dass ich es war, aber Zurückfahren ist ja sinnlos also hoffe ich es nicht gewesen zu sein und versuche mit Gunnar und Sensti mitzuhalten. Das hat sich aber nach 100m erledigt, ich liege im Dreck der beiden und entscheide mich dazu auf Steuerbord zu gehen.

Eigentlich soll man ja nicht hinter dem Feld kreuzen, aber es gab einfach keine Lücke zum Reinwenden also bleibe ich auf Stb und wende erst hinter dem Letzten auf dieser Seite. Glück im Unglück könnte man sagen, denn da drehte es immer wieder mal schön hoch, sodass ich im freien Wind einige Meter gut machen kann. Kurz vor den Luvmarke verhole ich mich noch mal nach Rechts, Harti kommt von halb Rechts und wendet etwas in Lee von mir, kann aber dann früher mit Backbord die Marke anliegen und zwingt Greg, mich und so ziemlich die erste Hälfte des Feldes zum nochmaligen Wenden, Ergebnis: Er geht als Erster um die Tonne.

 

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Jule fliegt davon

Der Stapel an Booten hinter ihm fächert sich ordentlich auf wobei der Leebogen von Arne und Jule die beste Wahl ist. Die beiden fliegen jodelnd in Lee an allen Anderen vorbei, ich hänge in Luv mit Greg fest (Sorry, my fault!) und wir verlieren dadurch 3 Plätze. Da die Abstände ein bisschen größer sind habe ich noch Zeit die nächste Kreuz zu planen und da kommt mir das Windanlagenrad am Westufer des Sees zu Hilfe. Das zeigt einen deutlichen Dreher nach Rechts an und man kann es nur unten am Kurs sehen, später ist es von Bäumen verdeckt! Also lass ich die ersten Fünf mal schön nach Links gehen, mach mich nach Rechts auf und nehme jeden Dreher sauber mit.

 

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auf dem Weg nach Rechts

Der Plan geht richtig gut auf und erstaunt wendet Greg kurz vor der Luvmarke in Lee von mir! Auf der Vorwind kann ich mich noch vor ihm halten und wir gehen auf der dritten Kreuz mit Sensti nach Rechts, der Dreher kommt erneut aber Greg bekommt ihn besser und zieht an mir vorbei. Er geht mit 100m Vorsprung auf den ersten Raumschenkel, aber ich kann den Abstand sichtlich verkürzen, was mit einzelnen Böen anfing war jetzt dauerhaft da und machte richtig Spaß.

Ich war erstaunt über meinen Geschwindigkeitsvorteil und dann schnell wieder enttäuscht. Weil Greg mir rüberbrüllte, er hatte nur vergessen die Pause entsorgungstechnisch zu nutzen und die Blase sei fast geplatzt, tja und da habe er das eben mal schnell nachholen müssen! Na toll so kann man auch desillusioniert werden! Aber enttäuscht war ich absolut nicht, einen zweiten Platz bei dem Knatter hatte ich mir nicht im Traum zugemutet. Ich hoffe, dass ich so langsam den Bogen raus habe, wann wo wieviel Cunningham, Inhaul und Outhaul zu ziehen ist etc. Und noch was: Am Spruch „Der Letzte am Abend wird morgen der Schnellste sein!“ scheint wohl doch was dran zu sein! Motiviert war ich jedenfalls sehr! :-) Beim Bootabbauen erfuhr ich dann noch, dass Arne der Frühstarter war, mich das letzte Rennen noch auf Platz 3 und mir damit den Schreibsalat hier eingebracht hat.

Die Siegerehrung fand dann auch bald statt, mit vielen Preisen, einer Jugendwertung (bei 9 unter 18-jährigen ja mehr als berechtigt) und großem Applaus für alle Helfer und die Wettfahrtleitung für die wirklich rundum gelungene Veranstaltung. So jetzt habe ich, glaube ich, meinen Berichtsrekord erneut gebrochen und werde morgen früh (oder eher nachher) nicht aus dem Bett kommen. Aber das ist für dieses Regatta-Wochenende auch angemessen!

Euer Erik mit ch GER-695

 

ergebnisse

 

1 NZL 522 Greg Wilcox 1* 1 1 1 1
2 GER 225 Volkmar Kiene 2 2 2 2 6*
3 GER 695 Erik Bork 10* 4 4 5 2
4 GER 710 Christian Senst 6 3 8* 4 3
5 GER 699 Juliane Hofmann 4 7 5 7 10*
6 GER 745 Rainer Pospiech 5 14* 11 6 4
7 GER 694 Gunnar Specht 8 10* 7 8 5
8 GER 645 Arne Lindemann 14 6 6 3 OCS*
9 GER 659 Falk Hagemann 3 9 9 11* 9
10 GER 120 Christian Hartmann 9 8 10 10 11*
11 GER 735 Dirk Gericke 13* 11 12 9 8
12 GER 633 Knut Ramin 12 15* 13 12 7
13 GER 720 Kay Nickelkoppe 7 5 3 DNF* DNS
14 GER 404 Tobias Willmann 19* 12 15 13 14
15 GER 590 Jan Wirbeleit 15 21* 17 15 13
16 GER 189 Rainhard Graßmel 17 18* 16 18 12
17 GER 660 Bernd Willmann 21* 17 19 14 15
18 GER 33 Sebastian Knorr 18 19 20* 17 16
19 GER 716 Dieter Senst 11 16 14 DNS* DNS
20 GER 69 Robin Kern 20 20 22* 16 17
21 GER 712 Andreas Kudella 16 13 18 DNS* DNS
22 GER 542 Bernd Engelhardt 24* 22 23 19 18
23 GER 41 Eric Warnecke 22 23* 21 23 19
24 GER 143 Till Wirbeleit 23 28* 27 20 21
25 GER 30 Thoralf Mehls 25 27* 26 22 20
26 GER 240 Martin Werdermann 29 29 DNF* 21 22
27 GER 582 Robby Werdermann 28 24 24 DNF* DNS
28 GER 199 Diana Hoffer 27 26 25 DNS* DNS
29 GER 59 Jenny Hagemann 26 25 28 DNS* DNS